Praxis

Kein scharfer Schuss. Keine Munition in unseren Räumen!

An die Waffe des Schützen wird eine kleine Hochgeschwindigkeitskamera montiert, die mit einem leistungsfähigem Rechner verbunden ist. Nach Eingabe, der vom Schützen in der Praxis verwendeten Munitionsdaten (hier ist individuell die Eingabe jeder Laborierung möglich) und der Abgabe eines Kalibrierungsschusses geht es los.

Der Schütze beschießt in der von ihm ausgewählten Disziplin realitätsnah seine Ziele. Da kein scharfer Schuss stattfindet, simuliert das System einen Schussknall und das Ziel reagiert wie in der realen Welt. Die tödlich getroffene Sau rolliert, der mit der vollen Garbe beschossene Fasan fällt vom Himmel und die genügend zerstörte Tontaube geht in einer Staubwolke auf.

Schlechte Treffer werden mit Zeichnen quittiert und wie im richtigen Leben flüchtet die angeschweißte Sau, der geflügelte Fasan streicht ab, unversehrte Stücke und die nicht getroffene Tontaube fliegen einfach weiter.

Natürlich ist, auch wie in der Realität, die Abgabe vom zweiten und womöglich dritten Schuss machbar